Schau mal rein ... leider keine Magie, nur reiner Genuss mit Problemlösungspotenzial. Du willst testen? Schreib mir, wir machen das!
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In ehrenwerter Gesellschaft
Alles schon mal gehört oder selbst gesagt, oder selbst an den Kopf geworfen bekommen? Nun…heute lade ich dich ein, ein paar – vielleicht neue - Denkimpulse für dich zu entdecken. Warum verhalten sich Menschen so wie sie es tun. Warum greifen manche in die Dornen, schädigen andere, tun Dinge, die wahrlich unschön sind? Warum be- und verurteilen wir andere Menschen, Tiere und Umstände und wollen uns größer und erhabener darstellen? Warum „wissen“ wir immer genau, dass andere Dinge, Wesen und Situationen weniger wert sind als das was wir sind, denken und tun? Weil Menschen (und andere Wesen) sich gut fühlen möchten. Alle wollen Gutes haben und Schlechtes vermeiden; die Strategien zur Herstellung dieser Zustände jedoch sind individuell und vom eigenen Standpunkt her oft unverständlich. Du kannst von außen nicht pauschal sagen, dass der prügelnde Ehemann per se „böse“ ist. Du kannst nicht behaupten, dass der Extremkletterer „verrückt“ ist. Alles was jeder tut und vermeidet, dient einzig und allein dazu, sich gut zu fühlen, einem Impuls zu folgen, der eine Befriedigung verschafft, einen Druck nimmt, ein Hochgefühl erzeugt. Niemand tut etwas „schlechtes“ weil er böse ist. Was du wissen musst ist, dass schlimme Taten neben den Wirkungen auf das Opfer auch schlimme Rückkopplungen für den Verursacher bereit halten. Die „sinnlose“ oder die „böse“ Tat ist nichts anderes als ein Zeichen von Krankheit, Dummheit bzw. Unfähigkeit. Kein Mensch ist böse! Keine Frage, dass manch einer schnellst möglich gestoppt werden muss, doch... ...kein Mensch ist „schlechter“ oder „besser“ als du selbst. Gehst du aber davon aus, dass alle anderen dümmer, böser oder schlechter sind, dann bist du tatsächlich nur von Idioten umgeben. Ebenso gut bist du möglicherweise selbst ein solcher Idiot in den Augen anderer. Wenn du jedoch erkennen kannst, dass andere auch nur das tun, von dem sie glauben, dass sie sich damit gut fühlen, aber sich dabei anderen gegenüber schlecht benehmen, dann bist du schon nicht mehr nur von Idioten umgeben. Dann bist du einfach in Gesellschaft von Leuten, die andere Konzepte verwenden, nicht zwangsläufig böse, schlecht oder doof sind. Du musst dich nicht in jedem Fall mit ihnen abgeben, nein, aber du kannst für dich entscheiden, mitfühlend und empathisch zu sein, versuchen zu verstehen... Wenn du verstehst, dass dein Streben sich im Grunde nicht von dem Streben anderer Menschen unterscheidet, dann bist du unter echten Menschen und immer in guter Gesellschaft. Verteufelst du sie und sind die anderen für dich einfach nur schlecht, schlimm und kriminell, dann befindest du dich stets in schlechter Gesellschaft. Bist du gerne in schlechter Gesellschaft? Fühlst du dich wirklich wohl als einziges weises und voll entwickeltes Wesen im Zentrum des Universums? Bist du der einzig wahrhaftige Erdenbürger? Wohl kaum. Es muss also nicht sein, dass du dich so einsam an der Spitze der Evolution siehst! Entscheide dich für die Vielfalt und die unterschiedlichen Sichtweisen. Erkenne, dass alle Menschen – und sogar auch alle anderen fühlenden Wesen – vom grundsätzlich selben Wesen sind, derselben ursprünglichen Quelle entspringen und aus den gleichen Bausteinen bestehen. Schau in dich hinein und beobachte, was zwischen deinen ewig spielenden Gedanken liegt. Du wirst das finden, auf das alle Wesen zurückfallen, wenn Körper, Gedanken, Gefühle, Hoffen, Wollen, Tun verschwinden. Du wirst finden, was übrig bleibt, wenn alle Konzepte verschwinden – dieses ist jedoch kein Nichts, sondern das was alles enthält, was jedes Wesen zu erfahren anstrebt, bewusst oder unbewusst. Mit dieser Sichtweise bist du nun immer von Menschen umgeben, die wie du selbst nur ein einziges Ziel verfolgen: Glück haben, Leid vermeiden, Wahrheit finden. Du bist stets in guter Gesellschaft. Du bist dann selbst der Idiot, sobald du andere als solche siehst, denn dann wirst du nie erkennen können, wer du bist. Willst du dein inneres Auge schulen, möchtest du wissen, was dich selbst im Innern tief bewegt? Dann lerne meditieren oder lasse dich von mir in einen Zustand führen, der dir hilft, deine Wahrheiten zu erkennen. Look at yourself ! Wie du deine Hormone zähmst und Fett, aber keinen Schweiß verlierstEin wahnsinniges Versprechen, ich weiß. doch was hier gezeigt wird, ist die Grundvoraussetzung für dauerhafte Abnehmerfolge.
Der Kopf, nicht der Körper macht die Musik bei allen Diäten und Gewichtsreduktions-Strategien und gibt den Takt an. Wir können mit unserem Denken unseren Körper formen ...und wir können mit unserem Körper unser Denken beeinflussen. Elektrische Vorgänge im Gehirn steuern biochemische Vorgänge im Körper - chemische und hormonelle Vorgänge im Körper steuern wiederum unser Denken. Denn nicht alles was wir denken und damit entscheiden, wird von uns intelligent und bewusst getan. Unser Körper wird durch Gewohnheiten zum zweiten Gehirn, das unseren Denkapparat mit nettem Futter versorgt, sodass es zu denken hat, was der Körper braucht. Daher...vergessen wir zunächst die äußeren Umstände wie zu viel Essen, böse Hormone und schwere Knochen, wenn wir vom Wohlfühlgewicht reden. Apropos schwere Knochen: da das menschliche Skelett im Durchschnitt nur 3 % des Gesamtgewichtes ausmacht, können wir den Effekt von „schweren Knochen“ auf unser „Über“gewicht gerne und für alle Zeiten ad acta legen. Die 3 unbekannten Strategien zum Abnehmen ohne Sport Alle Körperfunktionen hängen mit unserem hormonellen Gleichgewicht zusammen, auch und vor allem unser Wohlfühlgewicht. Wir werden nicht alleine deswegen dicker, weil wir einfach nur zu VIEL essen… ...wir essen zu viel und oft das Falsche, weil unser hormonelles Ungleichgewicht dazu führt, dass wir das tun. Das nennt sich "hormoneller Hunger" und ist nicht dasselbe wie echter Hunger. Es gibt nun drei wichtige Strategien, die uns helfen abzunehmen, ohne Sport oder eine spezielle Diät - nur indem wir unser hormonelles Gleichgewicht herstellen. Diese Prozesse sind simpel und scheinen auf den ersten Blick nichts mit unserem Körperfett zu tun zu haben - doch die Überraschung folgt ... Das Märchen Die Hormone sorgen dafür, dass wir zunehmen... Über die Hormone haben wir keine Kontrolle... Die Wahrheit über „schlechte“ Hormone Es gibt keine “schlechten” Hormone. Jedes Hormon erfüllt eine wichtige Aufgabe in unserem Körper. Der Körper, die Natur selbst, prodzuzieren keine sinnlosen Dinge, alles ist im Moment in seinem bestmöglichen Zustand. Die Natur verschwendet keine Energie auf Nutzloses. Gutes Beispiel dafür ist unser Blinddarm, der sich - im derzeitigen Entwicklungszustand des Menschen - als nutzlos erwiesen hat und sich deshalb über Generationen hinweg zurück bildet und irgendwann verschwunden sein wird. Nutzlose Hormone können wir also garnicht haben. Bezüglich der Stresshormone, über die wir uns gleich unterhalten, könnten wir denken, dass sie in unserer Gesellschaft nicht mehr nützlich sind - doch solange es körperliche Gewalt und Bedrohungen gibt, sind sie mehr als notwendig. Hormone wie Insulin und Cortisol haben einen Zweck und genießen nur deshalb keinen guten Ruf, weil sie unangenehme Auswirkungen auf unseren Körper haben, sobald sie aus dem Gleichgewicht geraten. Dabei haben die meisten Hormone diese unerwünschten gesundheitlichen Auswirkungen dann, sobald sie im Überfluss ausgeschüttet werden oder in verminderter Menge vorhanden sind. Dasselbe gilt übrigens auch für fast alle Medikamente. Sobald die Dosis zu hoch ist, wird aus einem hilfreichen Mittel ein gefährliches Gift. Cortisol, dein Lebensretter Das Hormon, mit dem wir uns hier befassen wollen, und was einen direkten Einfluss auf unser Wohlbefinden hat, ist Cortisol. Unser Körper schüttet Cortisol aus, wenn wir unter Stress stehen. Es ist Teil unserer natürlichen Kampf- und Fluchtreaktionen. Dies funktionierte sehr gut für unsere Vorfahren, wenn sie beispielsweise von einem wilden Tier gejagt wurden oder Stammesfehden den akuten Kampfmodus einleiteten. Sofortige und starke körperliche Reaktionen und mentale Fokussierung konnten und können u.a. mit Hilfe des Cortisols abgerufen werden. Für uns moderne Menschen ist dieser Zusammenhang eher (meist) ungünstig, da schlecht für die Figur. Warum, werden wir gleich sehen... Cortisol ist für den Menschen und höhere Tierformen lebensnotwendig. Es ist neben den Katecholaminen (gleichzeitig als Neurotransmitter wirksam) wie Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin ein wichtiges Stresshormon und befähigt uns in Gefahrensituationen zu scheinbar übermenschlichen Aktivitäten. Das Cortisol selbst zeigt vor allem Effekte auf den Kohlenhydrathaushalt, den Fettstoffwechsel und den Proteinumsatz. Es hat also einen signifikanten Einfluss auf unseren Stoffwechsel. Tatsache ist, dass die meisten von uns fast rund um die Uhr einen hohen Cortisolspiegel haben. Dies hängt von täglichen Stressfaktoren wie Berufsstress, Streit mit der oder dem Liebsten etc. ab. Wir können während des Arbeitstages einfach nicht „abschalten“ von Stress auslösenden Faktoren. Unser dauerhaft hohes Stressniveau sorgt dafür, dass ständig Energie für die bekannten Flucht- und Kampfmodi bereit gestellt wird, ohne dass Flucht oder Kampf eintreten und diese Energie auch wieder abgebaut wird. Selbst sportliche Aktivitäten wie Joggen können unseren Cortisolspiegel extrem ansteigen lassen. Ausdauersportarten sind „stressig“ für den Körper, und aufgrund der gleichförmigen Belastung wird auch hier die bereit gestellte Energie nicht wieder im erforderlichen Maße abgebaut. Es sei hier die Frage in den Raum gestellt: welcher Steinzeitmann ist wohl vor dem Säbelzahntiger gemütlich davon gejoggt...? Darum befürworte ich selbst kürzere, intensivere Workouts anstelle von längeren sportlichen Aktivitäten wie das eben schon genannte Joggen - doch das nur am Rande. Die gesteigerten Cortisol-Werte können also daran schuld sein, dass unser Körper mehr Fett einlagert. Das Fett, dass wir aufgrund der hohen Cortisol-Werte vorzugsweise anlagern, ist das tief liegende Bauchfett – welches mit Diabetes, hohem Blutdruck und einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Dieses ungesunde Bauchfett kann sich übrigens auch unter einem oberflächlichen Sixpack verstecken. Was können wir tun? Nun, es ist fast unmöglich, Stress komplett aus unserem Leben zu verbannen. Das wäre auch auf Dauer etwas langweilig, denke ich. Stress kann ja durchaus anregend sein und Kreativität und Aktivität fördern. Allerdings gibt es ein paar einfache Strategien, mit denen wir unseren Stresspegel im „ungefährlichen“ Alltag unter Kontrolle bekommen, unseren Cortisolspiegel senken und die Reduzierung von Bauchfett beschleunigen können. Die 3 Strategien... 1. Pro Nacht 7-9 Stunden schlafen Im Normalfall fällt die Cortisol-Konzentration abends stark ab und hat am Morgen ihr höchstes Normal-Level. Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen, die 6 Tage lang unter Schlafmangel litten, ungefähr eine 6-fach langsamere Cortisol-Reduktion hatten, als Personen, die voll ausgeruht waren. Chronischer Schlafmangel kann die Insulin-Resistenz fördern, was wiederum das Risiko für Übergewicht und Diabetes steigert. Steigende Insulin-Resistenz bedeutet ja, dass unser Blutzucker nicht in der richtigen Weise umgesetzt wird, mehr und mehr Insulin angefordert wird. Das führt zu einer Verminderung der Insulinrezeptoren (Aufnahmestellen) an den Zellen und die Insulin-Resistenz nimmt weiterhin zu. Das Insulin als adipogener Faktor (adipose Zellen = Fettzellen) steigert nun die Fettspeicherung in den Zellen und wir nehmen weiter an Gewicht zu. 2. Pausen und Meditation Eine recht junge Studie im „Health Psychology Journal“ zeigt einen Zusammenhang zwischen verbesserter Aufmerksamkeit / Bewusstsein und einem verminderten Cortisolspiegel. Die Studie untersuchte 57 Personen, die gelernt hatten, bewusst zu atmen und sich damit selbst in eine bessere Stimmung zu versetzen. Hierbei entdeckten die Forscher eine Korrelation zwischen deren bewussteren Aufmerksamkeit / gesteigerten „Selbst“bewusstsein der Teilnehmer und einem gesenkten Cortisolspiegel in deren Speichel. Indem wir uns öfter mal auf uns selbst besinnen, eine Pause machen und uns mittels bewusster Aufmerksamkeit und richtiger Atmung auf ein höheres Stimmungslevel heben, senken wir die Auswirkungen von alltäglichen Stressfaktoren und somit die Cortisol-Ausschüttung. Wir empfinden vormals stressige Situationen einfach nicht mehr wie Stress, sondern bekommen einen Abstand von unserem gewohnten Gefühls-Feedback. 3. Dankbarkeit und Freude Einer weiteren Studie im „Journal of Integrative Physiology & Behavior Science“ zufolge wurde neben einer Kontrollgruppe 45 Erwachsenen beigebracht, dankbar zu sein und sich bewusst über die großen und auch die kleinen Freuden im Leben zu freuen bzw. dafür dankbar zu sein. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Dankbarkeitsgruppe 23% weniger Cortisol produzierte. Dankbar sein? Gegenüber wem? Eine zulässige Frage, ist doch das Bild eines Gottes, dem man Dankbarkeit entgegenbringt, in der heutigen Zeit nicht mehr das Maß aller DInge. Eine einfache Möglichkeit sich dankbarer zu fühlen, ist ein Dankbarkeitstagebuch, das wir auf unseren Nachttisch legen und in dem wir jeden Abend 3-5 Dinge notieren, für die wir an diesem Tag dankbar sind. Dankbarkeit muss nicht einer Person oder einer Institution gegenüber ausgedrückt werden. Sondern wir können uns einfach darüber freuen, welch großes Glück uns heute zuteil wurde - egal wie groß oder klein dieses Glück war. Wichtig ist, dass wir aufmerksam sind, die positiven Gegebenheiten erkennen und wertschätzen. Fazit: Wir sehen, dass unser eigener Umgang mit alltäglichen Situationen ursächlich ist für unser folgendes Verhalten. Die uns belastenden Stressfaktoren wirken nicht mehr wie früher in der Form, dass wir kämpfen oder fliehen und somit die biochemischen Extrem-Vorgänge wieder runterfahren können. Der heutige Stress sorgt nur für die entsprechenden Emotionen - meist ohne die direkte körperliche Bedrohung - und damit für das Ausreiten der gesamten Anti-Stress-Kavallerie unseres Körpers, ohne dass diese den Feind findet, bekämpft und entspannt wieder nach Hause reiten kann. Auslöser ist dabei immer unser Gehirn, nicht der Stressauslöser selbst. Es ist allein unsere individuelle Bewertung der Situation, die uns körperlich reagieren lässt. So ist das Finden eines Abstandes zwischen Ereignis und (automatischer) Bewertung das wichtigste Kriterium für das Absenken unserer Stressreaktionen. Bewusste Aufmerksamkeit, richtiges Atmen, Fokussierung auf positive Ereignisse sorgen für die Abkoppelung von Stress-Auslösern und tatsächlichem Stress bzw. verhindern das Entstehen von Stress. Ohne Stress weniger Cortisol, kein Umgang mit verhindertem Flucht- und Kampfmodus, keine negative Interaktion mit Fett bildenden Reaktionsketten im Körper. Keep Calm - Get hypnotized - Lose Fat Der Trick mit dem hypnotischen Baukasten
"Menschen sind Gewohnheitstiere" Diese Aussage dürfte nichts Neues für dich sein. Aber wie können wir Gewohnheiten, unerwünschte Denkmuster und Programme löschen oder sie zu unserem Vorteil ändern? Hast du dir schon einmal überlegt, dass du ein vollkommen neues Leben führen könntest, wenn du die Macht dazu hättest? Da du diesen Artikel liest, gehörst du zu jenen Menschen, die sich das tatsächlich überlegen und die Chance dazu sehen, es auch zu tun. Und du ahnst es schon ... du hast diese Macht! Ich möchte dir nun einfaches Geheimnis verraten, deine Gewohnheiten zu ändern und dein Leben in die gewünschte Richtung zu lenken. Die Methode ist einfach und simpel, aber leider nicht einfach durchführbar, drum lies genau und entscheide, was du willst, wohin du gehen möchtest. Ist deine Motivation stark genug, benötigst du nur 21 Tage, um die Richtung und somit deine Zukunft nachhaltig zu verändern. Hier kommt dir das 21-Tage Geheimnis zur Hilfe. Eigentlich ist es kein wirkliches Geheimnis, es scheint nur so, weil nur wenige Menschen darüber Bescheid wissen und dieses Wissen bewusst anwenden. Jene Menschen können allerdings mit dieser Methode ihr Leben unglaublich positiv beeinflussen. Zunächst ganz plakativ ein Überblick: 1. Jede Gewohnheit ist automatisiertes, an dein Unterbewusstsein delegiertes Denken und Tun. 2. Eine neue Gewohnheit nimmst du an, wenn du die neue Verhaltens- oder Denkweise mindestens 21 Tag lang ausführst. 3. Nach 21 Tagen erlahmt die Widerstandskraft der alten Gewohnheit, sie gibt auf. 4. Je freudiger du die neue Gewohnheit begrüßt, desto sicherer hast du den Erfolg. 5. Wie eine altbekannte Weisheit sagt: “ ut sementem feceris, ita metes.“ - „man erntet was man sät.“ - doch es braucht seine Zeit - in diesem Falle mindestens 21 Tage, es ist nicht zu beschleunigen. 6. Vielleicht machst du es dir zur Gewohnheit, diesen Blog ab und an nach neuen Artikeln zu untersuchen, weil - du wirst etwas für dich Förderliches finden. Beherzige also das 21-Tage - Geheimnis und setze es um. Viele Gewohnheiten, die du im Laufe deines Lebens angenommen hast, sind deshalb Gewohnheiten geworden, weil du sonst nicht hättest überleben können - so arbeiten deine Bewusstseinsabteilungen konstruktiv zusammen. Stelle dir vor, du müsstest kritische Situationen, z.B. im Straßenverkehr, bewusst durchdenken ehe du handelst. Du wärst wahrscheinlich tot, bevor du damit fertig bist. Deswegen können wir automatische Reaktionen entwickeln, die blitzschnell, ohne Nachzudenken, ablaufen. Der Anfang einer bewusst angeeigneten Gewohnheit ist das natürlich nicht automatisiert, da hast du jede Phase deiner gewünschten Reaktion genauestens durchdacht, analysiert, verbessert, sie immer wieder wiederholt, bis aus deiner bewussten Steuerung eine automatische Reaktion geworden ist. Sport ist ein gutes Beispiel dafür, wie mit bewussten Übungen, Wiederholungen und Verbesserungen unbewusste Handlungsprozesse erzeugt werden. Was sind deine Gewohnheiten? Gewohnheiten und Glaubenssätze nutzen denselben Mechanismus im Gehirn. Glaubenssätze sind jene unbewussten Denkvorgänge, die dich in einer bestimmten Weise fühlen, bewerten und agieren lassen. Es sind eingebrannte „Wahrheiten“ über dich, über deine Umwelt. Wo auch immer diese Muster herkommen, jeder hat sie - mehr oder weniger förderlich für ein glückliches, erfolgreiches Leben. Beispiele... Du suchst immer wieder deinen Stammplatz auf, ohne darüber nachzudenken, du verschränkst deine Arme vor der Brust in immer derselben Weise. Du siehst einen Porsche an der Ampel stehen und bist davon überzeugt, sein Fahrer müsse ein ausbeuterischer Bonze sein. Du fährst immer wieder dieselbe Strecke ins Büro, ohne sie noch bewusst wahrzunehmen. Du erledigst alle Arten von Routinetätigkeiten, ohne darüber nachzudenken, sogar essen tust du automatisch. Du bist im Inneren davon überzeugt, dass Geld schmutzig ist oder du glaubst zu wissen, dass immer nur andere Leute wirklich Erfolg im Leben haben können.... Gewohnheiten etablierst du dann, wenn du Abläufe in immer derselben Weise angehst, sie regelmäßig wiederholst, wenn du Denkvorgänge und auch Vorurteile pflegst. Du schreibst dir durch die vielmalige Wiederholung ein Programm oder einen Glaubenssatz und sagst dir damit, dass es richtig ist, diese Sache genau so und nicht anders zu erledigen oder zu denken. Und wenn du denselben Vorgang etwas mehr als 3 Wochen lang immer wieder in derselben Weise vollführst, so hat dein bewusster Verstand keine Lust mehr, jeden Schritt minutiös zu kontrollieren - er delegiert die Sache an dein Unterbewusstsein. Von nun an denkst du nicht mehr darüber nach, du tust es einfach. Forscher haben inzwischen herausgefunden, dass der Mensch mindestens 21 Tage lang eine Verhaltensweise bewusst auslösen muss, bevor der Vorgang an das Unterbewusstsein weiter gegeben wird und somit eine neue Gewohnheit, ein neuer Glaubenssatz als Programm angelegt ist. Es sind genau 21 Tage Es sind nicht 19, es sind nicht 20 Tage, sondern mindestens 21 Tage, die das absolute Minimum darstellen, um das Programm anzulegen. Je weiter darüber hinaus, umso gefestigter. Denn es sind nicht nur einfach neue Programme, die „geschrieben“ werden, sondern es werden rein physisch neue „Schaltkreise“ angelegt, neuronale „Highways“ gebaut und Verknüpfungen hergestellt. Je länger daran "gebaut" wird, desto haltbarer sind sie. Willst du sicher gehen, setze dir also gerne eine längere Frist als 21 Tage, aber auf keinen Fall eine kürzere. Die Anzahl der Wiederholungen arbeitet somit immer für dich. Schaffst du diese 21 Tage, dann hast du dir beweisen, dass du auch 30, 60 oder unendlich viele Tage durchhalten kannst, wobei das anstrengende Durchhalten dann schrittweise deiner neuen Gewohnheit weicht. Wenn du nun eine unlieb gewordene Gewohnheit, einen unangenehmen Glaubenssatz loswerden willst, so reicht ein einfacher Entschluss, ein „ab heute nicht mehr“ nicht aus, um dich davon zu befreien, sondern du musst das alte Programm tatsächlich überschreiben, mit einer neuen Software. Solange ein Programm nicht vollständig überschrieben, also ersetzt worden ist, wirkt es weiter und ist im Hintergrund immer noch als Impuls vorhanden. Suche dir also eine neue Verhaltensweise aus, die du an die Stelle der bisherigen setzen willst und dann steuere dich dazu, dieses neue Verhalten mindestens 21 Tage lang kontinuierlich immer dann zu zeigen, wenn dein altes Programm automatisch einzusetzen pflegt. Iss beispielsweise eine Handvoll ungesalzene Mandeln anstatt eine Handvoll Gummibären. Zu Beginn deiner Übung wird es dir schwerfallen, du wirst dich vielleicht unwohl fühlen, du willst in die alten Gewohnheiten zurück, du wirst dich zwingen müssen. Je mehr Tage vergehen, desto schwerer wird es dir fallen durchzuhalten. Warum ist das so? Großbaustelle Gehirn und Nervensystem Während der 21 Tage Phase müssen dein Gehirn und dein Nervensystem neue neurologische Verbindungen herstellen. Gleichzeitig sind die alten aber noch präsent und aktiv, voller Leben. Um neue Verknüpfungen zu etablieren ist nicht wenig zusätzliche Energie erforderlich - es findet in dir ein wirklich realer, anstrengender Kampf statt, den deine Willenskraft mit deiner Körperchemie führen muss. Es werden Zustände auftreten, die als Schmerz empfunden werden. Der Veränderungsprozess ist folglich aufreibend und schmerzhaft, du brauchst großen Mut. Lebendige Systeme wollen sich erhalten und kämpfen ums Überleben - jede Zelle in deinem Körper folgt diesem Programm - deine alten Strukturen schlagen zurück und wehren sich gegen das Verhungern. Denn auch deine alte Gewohnheit, die nun abgelöst werden soll, wurde mit viel Energie und über lange Zeit aufgebaut und gepflegt. Dein Körper und dein Unterbewusstsein bewerten nicht, ob eine Routine gut oder schlecht, zerstörerisch oder hilfreich ist - alle Gewohnheiten werden auf die gleiche Art und Weise gebildet und erhalten. Sie alle waren unter Umständen Jahre lang ein Teil von dir, ein Teil oder sogar der Motor deiner Persönlichkeit. Nur dir selbst fällt es, je nach deiner Motivation und Willensstärke, leichter oder schwerer, diesen Umbildungsvorgang zu unterstützen. Keine Entschuldigung, zu sagen: "Ich bin halt so" Nun, da du nun weißt, dass Gewohnheiten und Glaubenssätze maßgeblich an deiner Persönlichkeit, an deiner individuellen Einwirkung auf die Umwelt beteiligt sind, kannst du die gerne verwendete Floskel "Ich bin eben so, da kann man nix machen" getrost aus deinem Wortschatz streichen. Nun, da du dies gelesen und verstanden hast, kannst du stolz darauf sein, ein Stück mehr Eigenverantwortung für dein Schicksal, aber auch ein riesiges Stück mehr Freiheit gewonnen zu haben. Denn: du hast die Kontrolle! Über deine ganz persönliche Zukunft. Daher - die gute Botschaft ... die beste aller Nachrichten: Deine alte Gewohnheit, deine alte Struktur, hat nur Energie für 21 Tage! Länger wird sie nicht mit Nahrung versorgt, solange du das nicht zulässt. Unterschreitest du diese Frist, wird der noch vorhandene neurologische Ast Energie wie ein Schwamm aufsaugen und schnell zur vollen Kraft zurück finden. Vernachlässigen wir bei dieser Betrachtung einmal die biochemischen und zellulären Vorgänge, die mit den Befehlsketten aus Gehirn und Nervensystem interagieren, stellen wir fest: elementar wichtig ist hier und heute der Effekt der 21 Tage-Routine. Ab Tag 22 ist das Ding durch! Dein neues Leben kann beginnen. Deine neue Routine ist ab sofort in deinen unterbewussten Wesensanteil eingebaut und läuft nun vollautomatisch. Du kannst dich jetzt freuen, und das solltest du auch tun. Belohne dich die kommenden Tage überschwänglich für deine Standhaftigkeit, für deine Willenskraft und dein Durchhaltevermögen, feiere dich selbst und bleibe bei deiner neuen Gewohnheit. Feiere dich selbst Lade die neue Gewohnheit ein, zu bleiben und sie wird es gerne tun. Dies stärkt dich für den nächsten bevorstehenden Angriff, falls du noch weitere Baustellen zu bearbeiten hast. Falls du das Rauchen aufgeben willst, dann sollte deine Ersatz-Routine allerdings NICHT darin bestehen Gummibärchen zu essen, ich denke das ist verständlich. Für sehr schwerwiegende Gewohnheiten (auch Suchtverhalten ist ein Gewohnheitsphänomen), solltest du dir unbedingt professionelle Hilfe holen. Im Falle des Rauchens oder der Gewichtskontrolle hilft Hypnose sehr gut. Mittels geeigneter Suggestionen im dafür optimalen mentalen Zustand kann dein Hypnose-Coach deiner Willenskraft und deinem Durchhaltevermögen immens auf die Sprünge helfen. Im Unbewussten wird deine gewünschte Verhaltensweise als bereits angelegt deklariert und die Anpassung der Gehirn- und Körperchemie folgt quasi aufregungslos auf dem Fuße. Schau einfach mal vorbei....., oder suche dir einen Coach oder Therapeuten deines Vertrauens an deinem Wohnort. Um deine persönliche Zukunft nach deinen Wünschen zu gestalten, sei achtsam bei allem was du tust und denkst - und beginne Schritt für Schritt, das Eine und das Andere durch neue Gewohnheiten zu ersetzen. Wenn du dies tust, kannst du förmlich selbst in deine eigene Zukunft schauen, denn du bist dein eigener Schöpfer. Ändere die Gegenwart und du bestimmst deine Zukunft. Viel Erfolg nun mit deinen neuen, konstruktiven Gewohnheiten!!! Und falls du deine Erfolgschancen, die 21 Tage durchzuhalten, mittels Hypnose drastisch erhöhen willst, dann helfe ich dir gerne dabei. Immer wieder und in unterschiedlichsten Zusammenhängen hören wir von Hypnose.
Die wohl populärsten Darbietungen werden uns von den sogenannten Show-Hypnotiseuren geliefert, die gerne unbedarfte Zuschauer mit Zitronen und Seife füttern oder nur mit Kopf und Fersen zwischen zwei Stühlen liegend wie ein starres Brett ausharren lassen. Faszinierend ist es zu beobachten, wie Menschen die unglaublichsten Dinge tun und auch leisten können, sobald ihr prüfender, die „Realität“ bewertender Verstand ausgeblendet ist. Selbst nur als passive Zuschauer in den Rängen sitzend können wir uns absolut nicht vorstellen, wie das funktioniert. Wir sehen nur, dass es scheinbar wirkt, ohne einen Zauberstab, ohne ein betäubendes Getränk – ausgelöst nur durch einen Befehl des Hypnotiseurs. Schräge Vorstellungen mit peinlichen und haarscharf an der Menschenwürde vorbei schlitternde Darbietungen haben in den Köpfen der Menschen die Hypnose in ein schlechtes Licht gerückt. Erst seit einigen Jahren gelingt es Experten der Hypnosetherapie, dieses Bild zurecht zu rücken und den positiven, den hilfreichen Aspekt der Hypnose zu betonen. Die Hypnosetherapie unterscheidet sich natürlich erheblich von der Bühnenhypnose, zumal hierbei ein persönlicher und kein öffentlicher Rahmen gewählt wird. Sie ist eine inzwischen wissenschaftlich anerkannte Therapieform und durchaus als seriös zu bewerten. Nun gibt es natürlich auch innerhalb der Therapeutenschaft unterschiedliche Qualifizierungen und Qualitäten, denn eine gesetzlich vorgeschriebene Standardisierung ist nicht zu finden. Somit gibt es neben vielen guten Anbietern leider auch schwarze Schafe, die entweder nur einfache Techniken beherrschen, die mehr oder weniger wirkungslos sind bzw. das was sie anbieten, nicht mit Erfolg umsetzen können. Darum, wie in fast jedem Lebensbereich gilt auch hier: Achte darauf, auf wen du hörst. Empfehlungen sind im Allgemeinen noch immer die beste Empfehlung. Who do you listen to? Prüfen, vergleichen, informieren. Das bedeutet jedoch nicht, dass ein hoher Behandlungspreis auch gute Erfolge bringt. Gleiches gilt natürlich umgekehrt ebenso. Empfehlungen sind das beste Mittel, um sich für einen Therapeuten zu entscheiden. Bestimmte unerwünschte Verhaltensweisen, wie z.B. Rauchen oder spezielles Essverhalten, Prävention und Gesunderhaltung von Körper und Geist, sind das bevorzugte Feld guter Hypnoseanwendungen und können eine echte Hilfe darstellen. Über den Zugang zum Unterbewusstsein können körpereigene Selbstheilungskräfte in Gang gesetzt oder verstärkt werden, unerwünschte Gewohnheiten und Glaubenssätze reduziert werden. Mit Hypnoseanwendungen können bestimmte Lebensumstände positiv verändert werden. Allerdings ersetzt Hypnose nicht die Behandlung bei medizinischen oder sonstigen therapeutischen Indikationen, das sollte klar sein. Auch sind Hypnoseanwendungen kein geeignetes Mittel zur Behandlung von Abhängigkeiten und Suchtverhalten. Ich möchte an dieser Stelle explizit darauf hinweisen, dass zur Behandlung gesundheitlicher Aspekte grundsätzlich der Arzt Ihres Vertrauens hinzugezogen werden sollte. Hypnose-Coaching ist keine Heilmethode. |
Intention93% übriges geistiges Potenzial will sinnvoll genutzt werden. Ich möchte dazu beitragen, dies jedem Menschen zugänglich zu machen. Archiv
Februar 2018
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